Spannungsversorgung am WEMOS D1 mini pro

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13 Apr 2019 23:22 #567 von HobbyDev
HobbyDev erstellte das Thema Spannungsversorgung am WEMOS D1 mini pro
ich habe einen Akku, der 3,7 V liefert. Ist das für den WEMOS D1 mini pro schon zu viel und müsste ich das erst noch runter regeln oder kann man damit arbeiten?

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17 Mai 2019 15:13 #576 von RedBaron
Spannungsversorgung am WEMOS D1 mini pro
Nee, der ESP8266 vetraägt diese Spannung nicht (zumindest nicht lange). Ich benutze so etwas: http://bienonline.magix.net/public/undsonst-boards.html?topic=TP5410

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28 Okt 2019 21:44 #609 von Loisl_der_Imker
Spannungsversorgung am WEMOS D1 mini pro
Hallo
Der Post ist zwar schon etwas älter aber ich hatte ein ähnliches Problem was ich folgendermaßen gelöst habe:

Verwendetes Bord: NodeMCU V3

Ich wollte eine kleine Solar Powerbank für meine Stockwaage verwenden. Leider hat die ständig aus geschaltet (zu wenig Stromentnahme?) daher hab ich direkt die Spannung von den Li-Akku abgegriffen.
Die hab ich auf VSS geklemmt was aber nicht so geklappt hat. Die Spannung ist über eine Woche trotz Sonne etwa auf 3,5V abgefallen. Die jetzt auf den Bord erzeugte Versorgungsspannung war dann nur noch bei 2,5V!!!
Das reichte nicht aus um eine WLan Verbindung aufzubauen bzw. der NodeMCU machte nix mehr.

Ein DC-DC Wandler hätte ständig 23mA verbraten, ein 3.3V Spannungsregler im TO220 Gehäuse auch noch 4mA daher suchte ich nach einer anderen Lösung. (NodeMCU benötigt etwa 50-150mA beim Senden, im deep Sleep etwa 3mA)

An einer Diode in Durchflussrichtung fallen 0,7V Spannung ab. Damit währe ich bei meinen Projekt genau in dem Bereich der direkt an den 3,3V Anschluss geklemmt werden kann.
Aber Achtung: meine Solar Powerbank bekommt den Li-Akku nicht über 3,8V auch bei voller Sonneneinstrahlung.

Nur mit der Diode hat es aber dann auch nicht sicher geklappt. Der NodeMCU ist zwar aufgewacht aber komplett unregelmäßig. Die zu übermittlenden Daten waren dann auch nicht immer komplett! Es fehlten teilweise Sensoren (Druck oder Luftfeuchtigkeit vom BME280 aber auch unmögliche Werte vom HX711). Vermutlich war der Spannungsabfall an der Diode unterschiedlich je nach Strom der gezogen wurde. Dadurch kam es wohl zu den Störungen.

Abhilfe war dann ein großer Kondensator nach der Diode - jetzt läuft das Ganze sicher ohne Aussetzer.

Ich füge meinen Schaltplan einfach mal an - ggf. kann der ja anderen bei ähnlichen Problemen helfen.

Gruß
Loisl
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