[ESP8266-12E]Strom in den Eingang; hier A0

2 Widerstände (hochohmig) als Spannungsteiler, 1 Widerstand messen, ESP an diesen anschliessen, Widerstand wieder messen. Ausrechnen.

Hallo,
klar, so geht's. Ich hatte gehofft, es wüsste einer. Man muss ja auch nicht alles immer wieder machen. Daher: Wenn ich die Zahl hae, mach ich sie hier bekannt.

Allerdings: Manche Eingänge haben auch einen festen Eingangsstrom (Spannungsunabhängig). Dann ist aber umgekehrt der Eingangswiderstand spannungsabhängig. Ich hatte gehofft, falls es so ist, das wüsste einer.

Und noch was: Wie groß muss der Spannungsteiler sein? Bei R(i) im Megaohm-Bereich ist das natürlich anders als bei 1k (nur so als Beispiel). Da probiert man doch schon mal ein paar Varianten durch bis zum Ergebnis, das wollte ich mir halt sparen.

Tschüß

Manni

Hallo,
habe jetzt einen Wert: so ca 285nA bei 0,1V. Statistik habe ich noch keine, da ich das Multimeter nicht so wirklich an das Steckbrett bekomme (muss mir da noch ein Kabel basteln) und dranhalten ist fummelig und dauert daher.

Bei 3,6V von der CR2032 (ist deren Maximum so ungefähr) und 1V am A0 (ist dessen Maximum, wenn ich mich nicht irre) kommen so etwa 10M-Ohm (bei 0,8V am A0 sogar genau; Zufälle gibt's) als Vorwiderstand heraus -erfreulich viel.

Eh einer fragt: Im Internet fand ich so'n Baustein: 0,5V bis 3,6V rein, 3,3V raus (rauf- oder runtergeregelt, wies gebraucht wird). Damit ist der Kram recht einfach. A0 kommt dann natürlich von der Batterie direkt über den Vor-R.

So, das war's dazu

Tschüß

Manni

premo schrieb: Was genau hast du denn vor.

Was misst Du denn? Wenn es so gering wie möglich beim Messen belastet werden darf und Du Dich so "diebisch" über 10MOhm freust?

Ich bin nur ein wenig neugierig...

Hallo,
nicht verboten. Also: CR2032 => Regler (0,5V -3,6V rein, 3,3V raus) => ESP und ATTiny44. Der ESP macht WiFi, ATTiny spielt den Wecker, wenn's gebraucht wird (das kann der ESP nicht gut; nur mit viel Stromverbrauch!). Das Ganze soll möglichst lange auf einer Batterie laufen und die Batteriespannung soll der Analogeingang messen (so in einem gewissen Rythmus; stundenweise oder so). Bei zu wenig U sendet der ESP dann einen Alarm. Da soll die Messung durch den ESP kaum Strom an der Batterie verbrauchen. Deshalb auch kein Spannungsteiler davor (zusätzlicher Querstrom!), sondern der Masse-R ist der Innenwiderstand des ESP. Dann aber ist dessen Verlauf wichtig. Ist er von der Spannung abhängig (immer gleicher Strom zum Beispiel; hat man wegen der Sample&Hold-Schaltung im ADC manchmal), verzerrt das den Verlauf der Messkurve (Bei geringer Eingangsspannung ist der Messwert kleiner -im Verhältnis- als bei Hoher). Das muss man einrechnen.

Alles klar?

Tschüß

Manni

Achsoooooooo! Danke für die Info.

Da habe ich doch gleich einige Fragen:

1. Der Querstrom durch den Spannungsteiler ist doch mega-gering! (Wenn man z.B. 1,5MOhm/500KOhm teilt) Meinst Du das macht wirklich was aus?

2. Gerade wenn man sich den Spannungsteiler beguckt ist doch der Spannungswandler auf 3,3V viel eher ein Kriterium zum begucken?

3. "In this mode, the chip will turn off Wi-Fi connectivity and data connection; only the RTC
module is still working, responsible for periodic wake-ups."
-> hört sich für mich an als wenn die RTC den deep sleep mode ein/ausschalten könnte.

"Deep-sleep can be used in low-power sensor applications or in the scenarios where data
transmission is not required for most of the time. The device wakes up from Deep-sleep at
intervals to measure and upload data, and then goes to Deep-sleep again. The device can
also store data in the RTC memory (which can still save data in Deep-sleep mode) and then
send it at a time."
-> würde diese These stützen.
Dann könnte man sich den Atmel doch sparen?